Das Kleingedruckte, die  AGB´s

 

AGB und Teilnahmebedingungen

 SUP-Schule-Hannover

§ 1. Teilnahme a) Teilnehmen an den Kursen und Touren der SUP-Schule-Hannover : www.sup-schule-hannover.de (nachfolgend „SUP-Schule “ genannt) kann jeder. Allerdings müssen folgende Voraussetzungen erfüllt sein: – Der Teilnehmer erklärt, dass aus medizinischer Sicht keine Bedenken gegen seine Teilnahme bestehen (dies schließt auch z.B. Zuckerkrankheit, Epilepsie u.ä. ein) – dass er im Besitz eines Freischwimmer-Zeugnisses ist und sich mindestens 15 Minuten frei schwimmend über Wasser halten kann. – Für Minderjährige ist das schriftliche Einverständnis des Erziehungsberechtigten (alternativ die Teilnahme der/der Erziehungsberechtigten) erforderlich. b) Eine Teilnahme unter Alkoholeinfluss ist nicht möglich. Sollte der Tour- / Kursleiter feststellen, dass Teilnehmer alkoholisiert sind, kann er diese vom Kurs / von der Tour ausschließen bzw. den Kurs / die Tour abbrechen. Eine Rückerstattung der geleisteten Beiträge ist nicht möglich. Mögliche Regressansprüche bei Kurs- oder Tourabbruch anderer Teilnehmer gegenüber dem alkoholisierten Teilnehmer gehen zu dessen Lasten. 

 

§ 2. Anmeldung

Anmeldungen müssen schriftlich in Papierform oder per Mail erfolgen. Mit der Anmeldung werden die AGB / Teilnahmebedingungen anerkannt. Mit der schriftlichen Anmeldung wird der gewünschte Vertrag verbindlich. 

 

§ 3. Zahlung Der vereinbarte Betrag für Kurs oder Tour (geführt oder allein) (auch bei nicht vollzähligem Erscheinen) ist auf jeden Fall vor Kurs- / Tourbeginn auf das von uns genannte Konto der SUP-Schule  zu überwiesen. 

Konto :  

Sparkasse Hannover  

Inhaber : Simone Ahrens

IBAN:

DE80 2505 0180 0910 5331 99

BIC:

SPKHDE2HXXX

 

 

§ 4. Rücktritt – Rücktritte sind kostenfrei möglich, wenn ein gleichwertiger Ersatz gestellt werden kann. – Rücktritte vom Anmeldetermin bis 14 Tage vor Touren- / Kursbeginn erfordern eine Bearbeitungsgebühr von 20 % des Preises. – Rücktritte von weniger als 10 Tagen eine Gebühr von 50 %. – Bei Rücktritt zwei Tage (48 h) vor Touren- oder Kursbeginn kann keine Rückerstattung erfolgen. 

 

SUP-SCHULE-Hannover  kann das Rücktrittsrecht in Anspruch nehmen, wenn die planmäßige Durchführung des Kurses oder der Tour durch nicht vorhersehbare, außergewöhnliche Umstände erheblich erschwert, gefährdet oder beeinträchtigt wird, wie in Fällen höherer Gewalt, Gewitter, Kälte oder schlechtes Wetter, Krankheit des Kurs- / Tourenleiters oder auch Nichterreichen der Mindestteilnehmerzahl. Der Kunde hat dann Anspruch auf volle Rückerstattung der bereits bezahlten Beträge. 

§ 5. Änderungen Änderungen im geplanten Kurs- oder Tourenverlauf sind nicht immer auszuschließen. Insbesondere bei Hoch- oder Niedrigwasser oder aus anderen Gründen der Sicherheit kann nach Rücksprache mit den Teilnehmern ein Ersatzprogramm festgelegt werden. 

§ 6. Haftung Haftung erfolgt unsererseits für die gewissenhafte Vorbereitung und Durchführung der Kurse bzw. Touren, die sorgfältige Auswahl und Kontrolle der Leiter und die Richtigkeit der Leistungsbeschreibungen. Wir übernehmen keine Haftung für Personen- oder Sachschäden während der Anfahrt, des Kursbetriebes, der Tour bzw. während des Transports von Booten und Material. Die Teilnahme erfolgt auf eigene Gefahr und auf eigenes Risiko.  

§ 7. Risiken des Paddelns

Ich versuche Sie nach Ihrem Können und Ihren Voraussetzungen, die Sie uns nennen so zu beraten und zu betreuen, daß Sie Ihre Paddeltour oder ihren Kurs möglichst ohne Stress unternehmen können. Stand-Up-Paddeln ist allerdings ein Wassersport und so kann es bei allen Kursteilnehmern vorkommen, dass sie vom Board fallen. SUP-Schule-Hannover übernimmt keine Haftung für Schäden an Personen oder Kleidung, die durch Stürze vom Board entstehen. Ich  empfehle in jedem Fall trockene Kleidung am Ufer bereit zu halten oder im Neopren-Anzug zu Paddeln oder Supskin zu paddeln. 

Für Verlust oder Beschädigung  von Wertgegenständen (Iphone, Kameras, Brillen, ..etc.) im Wasser wird keine Haftung übernommen! Wertgegenstände sind nicht mitzuführen! 

 

§ 8. Kursdauer

Alle Kurse werden zielorientiert durchgeführt. Dabei lege ich   großen Wert auf den Erfolg aller Teilnehmer. Sollten die Gruppen kleiner/größer als erwartet sein, so kann sich die Kursdauer verkürzen/verlängern. 

 

§ 9. Anweisungen der Kurs-, Tourenleiter  Anweisungen der Kurs- bzw. Tourenleiter ist in jedem Fall Folge zu leisten. Es wird erwartet, dass mit der Natur sorgsam umgegangen wird. Bei grob ordnungswidrigem Verhalten, welches das Ansehen oder Unversehrtheit der Teilnehmer oder des Veranstalters gefährdet kann ein Teilnehmer nach Ermahnung durch den Tourenleiter vom weiteren Verlauf ausgeschlossen werden. 

 

§ 10. Alkoholverbot Alkoholkonsum ist vor und während eines Kurses, einer SUP Tour oder einer anderen unserer Veranstaltungen aus Sicherheitsgründen untersagt. Die Tourleitung behält sich vor, offensichtlich alkoholisierte Teilnehmer von der Veranstaltung auszuschließen. Siehe hierzu auch Punkt 1.b) 

 

§ 11. Mithilfe der Teilnehmer Boardverladung und Wassern der Boards erfordern die Mitarbeit aller Teilnehmer. Ebenfalls verpflichten sich die Teilnehmer, die Boards, Paddel und Schwimmweste in gleichsauberen Zustand zurück zu geben, in dem sie es zu Beginn erhalten haben. 

 

§ 12. Beanstandungen Der Kunde ist verpflichtet, Beanstandungen unverzüglich der Kurs-/ Tourenleitung zur Kenntnis zu geben. Diese ist beauftragt, für Abhilfe zu sorgen, sofern dies möglich ist. Unterlässt der Kunde schuldhaft, einen Mangel anzuzeigen, so tritt ein Anspruch auf Minderung nicht ein. 

§ 13 Schlussbestimmungen (1) Es gilt das Recht der Bundesrepublik Deutschland unter Ausschluss des UNKaufrechtes. Erfüllungsort und Gerichtsstand ist Hannover. (2) Die Unwirksamkeit einzelner Bestimmungen berührt nicht die übrige Wirksamkeit des Vertrages und dieser Allgemeinen Geschäftsbestimmungen. Alle anderen Angaben entnehmen sie bitte dem BGB. 

SUP-Schule-Hannover, Telefon 0151-40043406, Email: info@sup-schulehannover.de

Geschäftsführer: Simone Ahrens

Steuernummer: 25/101/09981

UstID-Nr. DE298036716 

 

 

  

Sicherheits- und Grundregeln beim Stand Up Paddeln 

1. Als Teilnehmer am Verkehr auf dem Wasser hat sich jeder Stand Up Paddler so zu verhalten, dass kein anderer gefährdet, geschädigt oder mehr als nach den Umständen vermeidbar behindert oder belästigt wird. 

2. Angemessene Kleidung: Tragen Sie unbedingt einen Wärmeschutzanzug zur Erhaltung Ihrer Körperwärme. Unterkühlung ist lebensgefährlich. Eine Schwimmweste erhöht vor allem auf dem offenen Meer Ihre Sicherheit und ist Pflicht während der Kursveranstaltung! 

3. Überschätzen Sie nie Ihre eigenen Kräfte. Bei starkem ablandigen Wind sollten wirklich nur Könner aufs Wasser gehen. Legen Sie erholsame Pausen ein. 

 4. Machen Sie sich mit den örtlichen Regeln und Verhältnissen vertraut (DLRG, Wasserwacht, Polizei, Fischer, Surf-, Segellehrer und Einheimische kennen die Reviere am besten). Achten Sie auf Gezeiten, Strömungen, ablandige Winde und spezielle Wetterverhältnisse. 

5. Bei Schwierigkeiten Ruhe bewahren. Bleiben Sie bei / auf Ihrem Stand Up Paddleboard und schwimmen Sie nicht allein zur Küste. Wenden Sie das internationale Notsignal nur in wirklichen Notsituationen an. (Wenn Sie Hilfe brauchen: langsames synchrones seitliches Heben und Senken der Arme "Müde Fliege"). 6. Der Abstand der einzelnen Boards darf während der Programme nicht mehr als 200 m betragen. Dies dient der Sicherheit aller Teilnehmer. 

7. Materialprüfung: Das Material: Boards, Paddel, Schwimmwesten, Leash werden von uns regelmäßig geprüft. Wir bitten Sie das SUP-Equipment ebenfalls vor und nach Gebrauch zu prüfen und ggf. Mängel zu vermerken und der jeweiligen Kontaktperson zu übermitteln. Wir übernehmen keinerlei Haftung, jeder Teilnehmer ist für die Eignung zum Wassersport selbst verantwortlich und haftet persönlich und vollumfänglich für die von ihm verursachten Schäden.